passage

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3. September 2008

Meeresstille

Die einen fühlen sich bei einer Meeresstille wohl, anderen kündigt sie wie selbstverständlich einen nahen Sturm an. Wie kann man sich durch sie bedroht fühlen? Ist sie nicht wie ein Spiegel unserer selbst? Dazu passt der Wind als Bild unserer Leidenschaften. Für einen Moment scheinen sie in einer Zeit der Rastlosigkeit außer Kraft und Ruhe zu herrschen.

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